Schneemann Sonni Popp (Special Edition)

Schneemann Sonni ist ein fröhlicher Winterfreund, der in jedem Garten, auf jedem Balkon und an jeder Hauswand für gute Laune sorgt! Sonni ist aus langlebigem Material gefertigt, was ihn besonders robust und wetterfest macht – perfekt für kalte Wintertage und schneereiche Nächte. Der Druck auf dem Material ist hochwertig und UV-beständig, sodass Sonni seine strahlenden Farben und sein warmes Lächeln auch über mehrere Winter hinweg behält.

Mit vorgebohrten Montagelöchern ist Schneemann Sonni leicht anzubringen: Ob mit Schrauben an einem Zaun oder Balkon, mit Saugnäpfen am Fenster, oder ganz flexibel mit Kabelbindern oder Klemmen – Sonni kann an vielen verschiedenen Orten befestigt werden und verbreitet überall seine winterliche Fröhlichkeit.

Technische Informationen:

• Gewicht: 190 g
• Farbe: Kunterbunt
• Figur: 33,8 (h) x 29,9 (b) cm
• Verpackung: 42 (h) x 42 (b) cm

Eine Kurzgeschichte mit Schneemann Sonni:

Schneemann Sonni und seine beste Freundin

Es war der erste Schnee des Jahres, und Mina konnte es kaum erwarten, nach draußen zu laufen. Eingepackt in dicke Stiefel, Schal und Mütze stapfte sie durch den weißen Garten und begann, einen Schneemann zu bauen. „Du sollst Sonni heißen“, flüsterte sie, während sie ihm eine Möhrennase und zwei glänzende Knopfaugen aufsetzte. Zufrieden betrachtete sie ihren Schneemann und klatschte vor Freude in die Hände.

Plötzlich geschah etwas Wundersames: Ein leises Glitzern schwebte um Sonnis Nase, und wie durch ein Wunder blinzelte er, reckte sich und sprach mit einer tiefen, warmen Stimme: „Hallo, Mina! Danke, dass du mich geweckt hast!“ Mina konnte es kaum fassen. „Du lebst!“, rief sie und hüpfte vor Freude.

Von da an waren Mina und Sonni unzertrennlich. Sie zogen los, um den verschneiten Garten zu erkunden. Sonni zeigte Mina, wie jede Schneeflocke ihre eigene, winzige Form hatte. „Sie sind wie kleine Wintersterne, die nur für uns leuchten“, sagte Sonni sanft, während er die Flocken liebevoll betrachtete. Doch beim Herumstöbern stolperte Sonni plötzlich über einen kleinen Ast, verlor das Gleichgewicht und landete mit einem sanften Plumps im Schnee. „Hoppala, ich Dummerchen!“, kicherte er, während er sich aufrappelte, und Mina lachte herzlich.

Kurze Zeit später entdeckten die beiden einen großen, verschneiten Hügel. „Schlittenfahren!“, rief Mina begeistert. Doch sie hatte keinen Schlitten dabei. „Keine Sorge“, sagte Sonni grinsend, „ich bin doch groß und rund – setz dich einfach auf meinen Bauch, und ich werde dein Schlitten sein!“ Vorsichtig kletterte Mina auf Sonni, und schon rutschten sie mit großem Schwung den Hügel hinunter. Sie lachten und jauchzten, bis sie unten in einem weichen Schneehaufen landeten.

Als die Nacht hereinbrach, setzten sie sich auf eine kleine Bank und sahen zum Himmel hinauf. Die Sterne funkelten, und ein besonders heller Stern blitzte genau über ihnen. „Siehst du den Funkelstern?“, fragte Sonni. „Das ist Fritz, ein Freund von mir, und er bringt Glück.“ Mina kuschelte sich an Sonnis kühlen, weichen Arm und flüsterte: „Ich hab den besten Freund im ganzen Winter.“

Einige Nächte später, als der Mond hoch am Himmel stand und der Garten im silbrigen Schnee glitzerte, machte Sonni Mina auf ein besonderes Treffen aufmerksam. Hand in Hand stapften sie durch den leuchtenden Schnee zu einem geheimen Treffpunkt. Dort warteten bereits zwei besondere Gäste: der Weihnachtsmann mit seinem dicken, roten Mantel und ein kleiner, frecher Lebkuchenmann, der genüsslich an seiner Zuckerglasur kaute.

„Na, habt ihr Lust auf Eis?“, rief der Weihnachtsmann gut gelaunt. Sonni strahlte – er liebte Eis und konnte selbst im tiefsten Winter nicht genug davon bekommen. „Eis geht immer!“, lachte er, und die vier setzten sich gemütlich im Kreis, schleckten Eiscreme und erzählten sich lustige Geschichten. Der Lebkuchenmann kicherte und meinte, Sonni solle beim Schlecken vorsichtig sein, „sonst verwandelst du dich noch in Schneematsch!“ Aber Sonni grinste nur, klopfte dem Lebkuchenmann auf die Zuckerglasur und sagte: „Hoppala, ich Dummerchen!“

Später am Abend, als alle beinahe eingeschlafen waren, zog Sonni Mina zu ihrem Pool im Garten, der im Winter wohlig warm gehalten wurde. „Sonni, du bist doch ein Schneemann! Was machst du im warmen Wasser?“, fragte Mina erstaunt. Doch Sonni wollte das warme Wasser einfach mal ausprobieren, das so einladend dampfte. Vorsichtig setzte er sich an den Rand und tunkte einen Fuß hinein. „Oho, das ist ja gemütlich!“, flüsterte er. Doch kaum spürte er das erste leise Schmelzen an seinem Schneefuß, zog er ihn schnell zurück. „Hoppala, ich Dummerchen! Ich glaub, ich bleib lieber im Schnee!“, murmelte er kichernd.

Zum krönenden Abschluss beschlossen die beiden Freunde, noch ein paar Geschenke auszupacken. Mina hatte ein buntes Päckchen extra für Sonni besorgt, und seine Augen leuchteten vor Freude. Aufgeregt riss er das Papier auf – doch was kam zum Vorschein? Ein kleines Stück Schokolade, das herrlich duftete. Sonni starrte erst verwundert, dann amüsiert auf die Schokolade und lachte: „Oh, das ist ja toll, aber… ähm… vielleicht ein bisschen zu warm für mich!“ Kaum hatte er das gesagt, schnappte sich der Lebkuchenmann schmunzelnd das Stück Schokolade. „Na, wenn du es nicht willst, dann opfere ich mich!“, sagte er schelmisch.

Mina und Sonni mussten so laut lachen, dass der ganze Garten widerhallte. Am Ende der Nacht schauten sie noch einmal in den funkelnden Sternenhimmel, und Sonni flüsterte: „Mit Freunden wie dir wird jeder Winter zu einem großen, schokoladigen Abenteuer.“

Und so endete ein weiterer magischer Winterabend mit Schneemann Sonni und Mina – voller Eiscreme, warmen Pools und einem Hauch von Schokolade. Dieser zauberhafte Abend würde ihnen für immer in Erinnerung bleiben.